Einfach nur ein Einrad?

Fahren mit dem Mono Wheel - ein stylisches Fahrvergnügen mit Fun Faktor

Elektrische Fortbewegungsmittel wie Monowheel (auch Solowheel, elektrisches Einrad oder Monocycle genannt), e-Scooter, Segways, Hoverboard etc. sind derzeit echter Trend. Allesamt bieten einen komfortablen und umweltfreundlichen urbanen Transport mit einem ganz klaren Fun Faktor.
Flexibilität, Wendigkeit und eine geringe Größe zeichnen somit das pfiffige Monowheel bzw. elektrisches Einrad aus. Es ist optimal für Kurzstrecken geeignet. Man erspart sich dabei die körperliche Anstrengungen eines Fahrrades oder Skateboards.
Ein Monowheel kann praktisch von jedermann mit ein bisschen Übung benutzt werden. Monowheels haben eine Griff und sind relativ leicht, so dann man sie ganz problemlos mitnehmen kann.
Leider sind die Monowheels bis jetzt noch nicht offiziell im Straßenverkehr zugelassen.
Was genau ist ein Monowheel?
Ein Monowheel ist im Prinzip ein elektrisches Einrad. Neben dem Rad, welches einen Durchmesser von ca. 50 cm besitzt, befinden sich zwei Trittbretter, auf denen der Fahrer steht. Durch eine Neigung nach vorne, beschleunigt das Monowheel, während eine Neigung nach hinten das Solowheel abbremst. Die seitliche Lenkung erfolgt ebenfalls durch Gewichtsverlagerung in die gewünschte Richtung. Die Steuerung erfolgt somit vor allem intuitiv und ist relativ schnell zu lernen.
Der Antrieb erfolgt über einen Elektromotor, der mit Akkus betrieben wird. Diese werden über ein Ladegerät über normale Steckdosen geladen.
Ein Monowheel besteht im Wesentlichen aus den 4 Bauteilen:
⎫ einem luftbereiften Rad
⎫ einem Elektromotor
⎫ einer Steuerungselektronik
⎫ einem Akku
Je nach Größe, Kapazität und Qualität dieser Elemente kann ein Monowheel bis zu 40 km Reichweite und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 36 km/h erreichen. Ein guter Akku sollte nach 2 Stunden Ladezeit wieder komplett aufgeladen sein.

Ist das legal?

Perfekt für den urbanen Transport
Der urbane Transport ist sehr wichtig. Allerdings wollen und können die wenigsten längere Strecken mit dem Fahrrad zurücklegen, denn schließlich können es sich die wenigsten Menschen leisten, völlig verschwitzt und körperlich abgekämpft bei der Arbeit zu erscheinen. Manche Menschen nehmen deshalb das Fahrrad gerne für einen Teil der Strecke in der U- oder S-Bahn mit. Diese ist jedoch zu den Zeit4n des Berufsverkehres typischerweise völlig überfüllt und man erntet genervte Blicke und negative Kommentare, wenn man sich dann auch n och mit einem sperrigen Fahrrad mitreinzwängt und eventuell andere Menschen anrempelt oder das Fahrrad über deren Fuß rollt.
Hier ist das Monowheel eine wesentlich bessere Alternative. Denn es nimmt kaum Platz weg und kann deshalb einfach in öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem eigenen Auto mitgenommen werden.
So kommt man näher an die Innenstadt heran, wo man dann den letzten Teil der Strecke mit dem tollen Monowheel zurücklegen kann.
Es gibt mittlerweile eine große Anzahl von Anbietern und Modellen, so dass sich so manch ein Interessierter fragt, worauf er genau beim Kauf achten sollte und welche Eigenschaften des Monowheels besondere Aufmerksamkeit bei der Entscheidung verdienen.
Auf was sollt man beim Kauf von einem Monowheel achten?
Beim Kauf des Monowheels gilt es einige Dinge zu beachten. Diese Aspekte bestimmen auch die zum Teil erheblichen Preisunterschiede. Denn Monowheels findet man in Preislagen zwischen 300,- bis 2.000,- €.
Vor dem Kauf sollte man sich unbedingt fragen, wofür man das Monowheel verwenden möchte. Soll es eher ein sportlicher Freizeitspaβ sein, oder willst Du damit tatsächlich bis zur Arbeit oder Uni fahren und brauchst eine entsprechende Reichweite. Gilt es Steigungen zu bewältigen? Dies und andere Fragen sind wichtig, um sich für ein passendes Solowheel zu entscheiden.
⎫ Motorleistung
Zunächst ist natürlich die Motorleistung wichtig. Je stärker der Motor, umso besser kommt man Steigungen hoch, bzw. umso mehr zusätzliche Last (Fahrergewicht plus eventuell andere Lasten) hält das Monowheel aus.
⎫ Akkuleistung
Von der Akkuleistung hängt ab, wie leistungsstark der Motor sein kann, weit man mit einer Ladung kommt und welche Lebensdauer die Akkus haben. Die Lebensdauer sollte mindestens 1000 Akkuladungen betragen.
Genauso interessant ist die Laufleistung bzw. die maximale Reichweite, die von der eingebauten Speicherzelle abhängt. Durchschnitt ist mittlerweile eine Reichweite von bis zu 30 – 40 km. Es gibt aber auch Spitzen Monowheel-Modelle, die unglaubliche 100 km schaffen. Die maximale Reichweite hängt übrigens nicht allein von der Akkuleistung, sondern auch vom Gewicht des Nutzers ab. Je schwerer ein Nutzer, desto kürzer ist die Strecke, die man zurücklegen kann.
⎫ Gewicht
Ein großer Vorteil der Monowheels ist ihr geringes Gewicht. Dieses übersteigt selten 13kg, es gibt allerdings auch besonders leichte Modelle. Hier muss man sich überlegen, ob man das Monowheel oft mitnehmen und dann auch tragen muss.
⎫ Option der Rekuperation
Heutzutage haben praktisch alle Monowheels die Option zur Rekuperation. Mit diesem technischen Begriff wird die Tatsache bezeichnet, dass die beim Bremsen gewonnenen Energie zurück in den Akku geführt wird, wodurch diese wieder etwas aufgeladen und die Reichweite somit verlängert wird.
⎫ Maximale Geschwindigkeit
Manche Monowheels erreichen 30 km/h, allerdings wird sehr oft die maximale Höchstgeschwindigkeit elektronisch bei 20 km/h aus Sicherheitsgründen abgeriegelt.
⎫ zulässige Gewicht des Nutzers
Typischerweise liegt die Obergrenze des Personengewichts bei guten Monowheels bei ca. 120 kg. Beim Kauf sollte man daher das eigene Gewicht bedenken plus eventuell Nutzlast, die man in einem Rucksack mit nehmen möchte (Laptop, Bücher, etc.)
Wir bei Epic Gadgets bieten verschiedene Modelle von Monowheels an – schaut Euch doch einfach mal um!

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